Wie versprochen gibt es heute den zweiten Teil des Reiseberichts. Unter anderem mit Bildern vom Slender West Lake 瘦西湖 und dem Da Ming Tempel, der eine 1500 Jahre alte Geschichte hat. Die Stadt Yang Zhou 扬州市 selbst wurde bereits vor 2500 Jahren erwähnt. In der Stadt selbst merkt man von der Geschichte nichts, aber der etwas ausserhalb gelegene See und der Tempel lassen etwas Tradition erkennen.
Nachdem unsere Arbeit beendet war, hatten wir noch ein paar Stunden, um uns die beiden Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Zuerst waren wir am Slender West Lake, los geht es mit den Bildern von eben diesem.
Blumen gibt es auch.
Und einen Platz mit weißen Tauben (den ich natürlich nur wegen der weißen Tauben fotografiert habe).
Unterhaltung in Form eines chinesischen Puppentheaters.
Die Tempelbrücke.
Und viel Wasser.
Danach ging es zum Da Ming Tempel. Dies hier ist die Gedenkhalle an den Mönch Jianzhen, der den Buddhismus von China nach Japan brachte. Jianzhen kam ursprünglich aus der Gegend um Yang Zhou.
Ein großer Turm, dem ich natürlich nicht widerstehen konnte.
Drinnen sitzen auf jeder Etage diese Gestalten (und nein, ich bilde hier keine verfassungfeindlichen Symbole ab).
Von oben hat man einen Überblick über den See und die Stadt.
Und so sieht das Stadtzentrum von Yang Zhou bei Tageslicht aus. Nicht ganz so spektakulär wie bei Nacht.
Und dann geht es wieder nach Shanghai: der Busbahnhof in Yangzhou.
Beim Umsteigen in Zhenjiang haben wir noch eine Stunde Zeit für eine kurze Stadtbesichtigung. Das ist das Zentrum.