Im Oktober 2007 habe ich mit Marko eine schöne Wanderung durch die Eifel in der Nähe von Trier gemacht. Neben Bächen, Wasserfällen und Herbstwald gab es auch sagenumwobene Höhlen zu erkunden.
Hier ging unsere Wanderung durch einen ziemlich bunten Herbstwald los.
Zu sehen gab es größere und kleinere Wasserfälle.
Immer weiter am Bach entlang, wo es zu dieser Jahreszeit schon ziemlich kalt war.
Erstes Ziel war ein altes römisches Kupferbergwerk, das nun seit fast 2000 Jahren nicht mehr in Betrieb ist.
Weiter durch den herbstlichen Wald.
Mit einigen schönen Ausblicken und endlich auch ein wenig Sonne.
In einem ziemlich aufgeräumten Buchenwald….
…stoßen wir dann auf die ersten Felsen…
…und die Genoveva-Höhle, in der der Sage nach um 750 n. Chr. die gleichnamige Frau des Pfalzgrafen Siegfried nach ihrer Verbannung hausen musste. Die Geschichte nahm aber ein gutes Ende. Der böse Haushofmeister Golo, der Genoveva ursprünglich des Ehebruchs bezichtigt hatte, wurde entlassen und die schöne Genoveva durfte zum Siegfried zurückkehren.
Noch eine Höhle, die allerdings wirklich einmal bewohnt war (und zwar von Mönchen).
Zum Abschluss des Tages haben wir noch einen Rundgang durch Trier unternommen. Hier die berühmte Porta Nigra, ein römisches Stadttor, das um das Jahr 180 n. Chr. erbaut wurde.
Außerdem waren wir natürlich im ältesten Dom Deutschlands, St. Peter.