Für ein berufliches Projekt habe ich im November eine Rundreise durch die USA unternommen. Dabei habe ich nahezu alle Klimazonen und Jahreszeiten mitgenommen. Los ging es im frühlingshaften San Francisco, an das sich das hochsommerliche Los Angeles anschloss. Danach wurde es in Cleveland deutlich kühler und herbstlich, den Abschluss bildete das nahezu winterlich kalte und ungemütliche Chicago.
Durch meine Projektarbeit hatte ich nur wenig Zeit für touristische Aktivitäten, habe aber in jeder Stadt insgesamt einen Tag für Sightseeing freimachen können. 4 Tage – 4 Städte, eine super Gelegenheit, Land, Leute und die großen Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesstaaten kennen zu lernen.
Weiter geht es von San Francisco Richtung gen Süden ins hochsommerliche Los Angeles.
Bei der Landung kann man schon die gigantischen Ausmaße der Stadt erahnen, im Zentrum des Bildes Downtown, dahinter die Hollywood Hills.
Zunächst geht es zum Griffith Observatory, einer Sternwarte.
Von da aus hat man einen fantastischen Ausblick über die Stadt …
… und zum Hollywood Sign.
Die sommerlichen 30 Grad im November musste ich dann natürlich auch noch für einen Strandbesuch am Malibu Beach nutzen.
Trotz des tollen Wetters waren die Strände fast menschenleer.
Von Malibu Beach kann man über kleine Bergstraßen nach Thousand Oaks ins Hinterland fahren.
Und später über den Highway zurück nach LA, um das Ende der legendären Route 66 in Santa Monica zu sehen.