Neben der großen und berühmten Anlage von Angkor Wat gibt es in diesem Gebiet noch zahlreiche kleinere Tempel und Anlagen, eingebettet in den grünen Dschungel. Einige sind sehr gut erhalten oder wieder restauriert, andere sind Ruinen, so wie in den Abenteuerfilmen, denen sie als Kulisse dienten. Eine davon ist die Preah Khan Ruine.


Lange Gänge, derzeit ohne Dach.

Aber nicht nur die Tempel sind interessant, auch die Landschaft bietet einige Abwechslung. Was hier wie ein Chemieunfall aussieht ist tatsächlich natürlichen Ursprungs. Und es leben sogar Fische darin.



Auf dem Weg nach Neak Pean läuft man einen neu gebauten Holzbohlensteg entlang.

Im Inneren von Neak Pean gibt es eine große Wasserfläche.

Neben dem Tomb Raider Tempel haben auch andere Tempel Pflanzenbewuchs vorzuweisen, hier der Eingang zum Ta Som Tempel.

Der East Mebon Tempel ragt aus dem Dschungel heraus. Heute kann man ihn bequem zu Fuß oder mit einem Fahrzeug erreichen. Als er gebaut wurde, brauchte man dazu aber ein Boot. Denn er stand in einem gewaltigen künstlichen Becken. Dieses Becken war 7 km lang und 1,8 km breit, es ist heute noch aus dem Weltraum zu sehen. Auch der Tempel selbst hat beachtliche Ausmaße, der künstliche Berg weist eine Grundfläche von 120 mal 120 Metern auf. Dort wo der Elefant steht legten früher die Boote an.



