Meine zweite Dienstreise nach Shanghai begann gleich mit einer Verspätung am Frankfurter Flughafen. Bevor es los ging saßen wir 2 Stunden lang im Flugzeug und warteten auf die Startgenehmigung. Dadurch war ich über 13 Stunden mit dem Flugzeug unterwegs, was die Belastbarkeit meines Sitzfleisches schon ziemlich arg strapaziert hat. Sonst hat aber alles wie geplant geklappt. Zuerst ging es mit der Magnetschwebebahn und 430 km/h in die Stadt. Diesmal bin ich ganz vorne hinter dem Cockpit mitgefahren. Dieses ist ziemlich unspektakulär, ich glaube, der Fahrer fährt nicht einmal selbst, sondern sitzt nur zur Beruhigung der Fahrtgäste da. Man beachte die wild verlegte Steckdosenleiste auf dem Fußboden und den Besucherstuhl.
Danach ging es mit Metro und Taxi weiter zum Hotel. Da es zur Zeit hier in Strömen regnet, war es wie immer nicht so besonders einfach, ein Taxi zu ergattern. Aber mit ein paar mutigen Schritten auf die Strasse habe ich mir dann doch noch eines eingefangen.
Das Hotel macht einen guten Eindruck, mein Zimmer ist wirklich groß und toll ausgestattet. Ich füge mal ein paar Bilder bei. Die sprechen eigentlich für sich.
Hier residiere ich.
Meine Schlafgelegenheit.
Und mein Wohnzimmer.
Vom Bett kann man direkt ins Badezimmer schauen…
… oder andersherum natürlich auch von der Badewanne aus fernsehen.
Eine schöne große Dusche mit zusätzlicher Beregnung von oben darf natürlich auch nicht fehlen.
Der Blick aus dem Fenster…
…für Shanghaier Verhältnisse schon abgeschieden mitten im Wald :-).